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Test Dell Inspiron 16 Plus 7630 Laptop: 60 W GeForce RTX 4060 ist gar nicht so schlecht

Jan 31, 2024

Das 2023 Dell Inspiron 16 Plus 7630 ist der Nachfolger des letztjährigen 2022 Inspiron 16 Plus 7620 mit aktualisierten Innen- und Außenbereichen, obwohl das 2022er Modell bereits eine vollständige Neugestaltung des 2021 Inspiron 16 Plus 7610 war. Es kommt selten vor, dass eine Serie drei Tests durchläuft drei Jahre in Folge große Neugestaltungen, da die Hersteller das Äußere in der Regel nur alle paar Jahre überarbeiten. Wie andere Multimedia-Laptops des Jahres 2023 verfügt auch das Inspiron 16 Plus 7630 über Intel Raptor Lake-H-CPUs der 13. Generation und Nvidia Ada Lovelace-GPUs.

Bei unserem Testgerät handelt es sich um eine High-End-Konfiguration mit Core i7-13700H-CPU, GeForce RTX 4060-GPU und 2560 x 1600 120 Hz IPS-Display für etwa 1.250 USD. Kleinere SKUs mit dem Core i5-13500H, integrierter Iris Xe, RTX 3050, RTX 4050 oder 1200p 60 Hz Display sind in Arbeit. Auch AMD-Varianten mit dem Ryzen 5 7640HS und Ryzen 7 7840HS sind unter der Modellbezeichnung Inspiron 16 Plus 7635 geplant.

Zu den Alternativen zum Inspiron 16 Plus 7630 gehören andere 16-Zoll-Multimedia-Laptops wie das Lenovo Slim Pro 9i 16, das Asus VivoBook Pro 16X, das HP Envy 16 oder das MSI Summit E16 Flip. Das Inspiron 16 Plus 7630 sollte nicht mit dem standardmäßig langsameren Inspiron 16 oder dem Inspiron 16 Plus 7630 2-in-1 verwechselt werden, die sehr unterschiedliche Spezifikationen und Funktionen haben.

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Das Inspiron 16 Plus 7630 weist gegenüber dem Vorjahresmodell drei bemerkenswerte äußere Änderungen auf. Erstens und vielleicht am wichtigsten: Die Scharniere wurden neu gestaltet und sind nun dicker und stabiler als zuvor. Zweitens gibt es jetzt zusätzliche Lüftungsgitter an den Rändern, die die Kühlung unterstützen. Und schließlich wurden die Mylar-Handballenauflagen und das Clickpad entfernt, ähnlich wie beim Inspiron 16 Plus 7635 2-in-1. Insbesondere die ersten beiden dürften hoffentlich die Lebensdauer des Systems verlängern, während letzteres wahrscheinlich eine kostensparende Maßnahme darstellt.

Ansonsten entspricht die Gesamtsteifigkeit des Gehäuses in etwa der des Inspiron 16 Plus 7620, da die Skelette aus den gleichen Materialien bestehen. Das Gerät liegt ähnlich stabil in der Hand wie das Envy 16, verfügt jedoch über einen etwas schwächeren Deckel, da das Dell über keine Gorilla-Glas-Verstärkung verfügt.

Abmessungen und Gewicht bleiben in etwa gleich wie beim letztjährigen Design, wenn nicht sogar etwas schwerer, etwa 100 g. Obwohl es nicht gerade leicht ist, ist das Dell in dieser Hinsicht dennoch mit Alternativen wie dem Slim Pro 9i 16 oder dem Envy 16 vergleichbar.

Die Anschlusspositionierung und -optionen umfassen alles vom Vorjahresmodell, allerdings mit einer bemerkenswerten Einschränkung: Der SD-Kartenleser in voller Größe wurde bei allen RTX 4060-Konfigurationen durch einen kleineren microSD-Leser ersetzt. Alternativen wie das Envy 16 oder das VivoBook Pro 16X integrieren mehr USB-C-Anschlüsse als unser Dell oder verfügen über SD-Kartenleser in voller Größe.

Wir würden uns auch freuen, wenn zukünftige Inspiron-Modelle den proprietären AC-Adapter-Barrel-Port zugunsten des USB-C-Ladens aufgeben würden, ähnlich wie bei den Serien XPS 15 und XPS 17.

Während die XPS-Serie über einige der schnellsten SD-Kartenleser aller Laptops verfügt, verfügt die Inspiron-Serie über einige der langsamsten. Das Verschieben von 1 GB Bildern von unserer UHS-II-Testkarte auf den Desktop würde über 50 Sekunden dauern, verglichen mit nur 5 bis 6 Sekunden auf einem XPS 15 oder XPS 17.

Für Wi-Fi 6E- und Bluetooth 5.3-Konnektivität ist standardmäßig ein Intel AX211 im Lieferumfang enthalten. In Verbindung mit unserem 6-GHz-Testnetzwerk Asus AXE11000 erreichten wir eine stabile und zuverlässige Leistung.

Bei Konfiguration mit einer AMD-CPU ist stattdessen ein MediaTek-Modul enthalten.

Die 2-MP-Webcam ist bei den meisten Multimedia-Laptops zum Standard geworden. Teurere Modelle von HP umfassen 5-MP- oder sogar 8-MP-Webcams, wenn die Webcam-Qualität im Vordergrund steht.

Aus Datenschutzgründen ist ein physischer Schieberegler enthalten, IR wird jedoch nicht unterstützt.

Für die relativ einfache Wartung der Bodenplatte sind lediglich ein Kreuzschlitzschraubendreher und eine scharfe Kante erforderlich. Besitzer haben direkten Zugriff auf die SSD-, WLAN- und 2x SODIMM-Steckplätze, während das Vorjahresmodell nur auf 1x SODIMM-Steckplatz beschränkt war, wie die Vergleichsbilder unten zeigen. Auch die Lüfter sind dieses Mal größer und mit dickeren Kupfer-Heatpipes für ein verbessertes Kühlpotenzial ausgestattet.

Beachten Sie, dass die AMD-Version dieses Modells im Gegensatz zum vollständig erweiterbaren 2x SODIMM-Ansatz unserer Intel-Version gelöteten LPDDR5-RAM verwendet.

Außer dem Netzteil und den Unterlagen sind keine weiteren Extras im Karton enthalten. Beim Kauf in den USA gilt die übliche einjährige eingeschränkte Herstellergarantie.

Das Tipperlebnis bleibt bis auf jede Funktionstaste und Sekundäraktion identisch mit dem Inspiron 16 Plus 7620. Dies ist nicht unbedingt eine schlechte Sache, da die Konsistenz zwischen verschiedenen Inspiron-Modellen geschätzt wird. Andere Multimedia-Laptops wie das LG Gram 16 oder das HP Spectre x360 16 verfügen jedoch über deutlich festere und komfortablere Tasten.

Das Clickpad hat die gleiche Größe wie beim Vorjahresmodell (11,5 x 8 cm). Das Gleiten ist sanft, bei langsameren Geschwindigkeiten bleibt es etwas hängen, um genauere Eingaben zu ermöglichen. Das Feedback beim Herunterdrücken des Clickpads ist trotz des lauten Klickens leider eher matschig.

Die Anzeigeoptionen haben sich gegenüber dem älteren Inspiron 16 Plus 7620 geändert. Das 3K-Panel mit 3072 x 1920 wurde zugunsten dieser beiden neuen Optionen abgeschafft:

Beide Optionen sind IPS- und Non-Touch-Optionen und unterstützen G-Sync nicht. Unsere nachstehenden Messungen beziehen sich nur auf die fettgedruckte 1600p-Option.

Im Vergleich zum letztjährigen BOE 3K-Panel bietet das neue 2,5K-Panel von LG Philips die doppelte native Bildwiederholfrequenz auf Kosten einer niedrigeren nativen Auflösung. Die vollständige sRGB-Abdeckung, die Helligkeit von 300 Nit, das Kontrastverhältnis von >1000:1 und die durchschnittlichen Reaktionszeiten sind ansonsten recht ähnlich. Nichtsdestotrotz bieten Konkurrenzmodelle wie das Vivobook Pro 16X oder Envy 16 jeweils höhere Auflösungsoptionen mit noch tieferen Farben, die Content-Ersteller zu schätzen wissen könnten. Dadurch ist unser LG-Philips-Panel budgetbewusster.

* ... kleiner ist besser

Das Display ist nicht mit durchschnittlichen Graustufen- und Farb-DeltaE-Werten von 5,5 bzw. 4,25 vorkalibriert. Auch die Farbtemperatur ist mit 6368 wärmer als üblich. Eine ordnungsgemäße Kalibrierung mit unserem X-Rite-Kolorimeter würde all diese Probleme beheben und eine deutlich genauere Anzeige ermöglichen, wie unsere CalMAN-Ergebnisse unten zeigen. Unser kalibriertes ICM-Profil steht zum kostenlosen Download zur Verfügung, wenn Besitzer nicht über eigene Kalibrierungstools verfügen.

Im Vergleich: 54 % aller getesteten Geräte nutzen kein PWM zum Dimmen des Displays. Wenn PWM erkannt wurde, wurden durchschnittlich 19050 (Minimum: 5 - Maximum: 3846000) Hz gemessen.

Die Sicht im Freien ist mit der des Vorjahresmodells vergleichbar und nur im Schatten gut, um Blendung zu minimieren. Andere 16-Zoll-Laptops mit Mini-LED oder OLED wie das Yoga 9i 16 oder das Razer Blade 16 sind tendenziell heller für eine bessere Lesbarkeit im Freien, aber sie sind auch viel teurer als unser Dell.

Wir haben unser Gerät über die vorinstallierte MyDell-Software in den Leistungsmodus versetzt, bevor wir die folgenden Benchmarks ausgeführt haben. Die MyDell-Energieprofile können mit den Windows-Energieprofilen synchronisiert werden, um Verwirrung zu vermeiden und widersprüchliche Einstellungen zu vermeiden.

Das Inspiron unterstützt kein Advanced Optimus oder MUX, was stattdessen bei dedizierten Gaming-Modellen der Dell G-Serie oder Alienware-Serie übliche Funktionen sind.

Die CPU-Leistung unseres Core i7-13700H der 13. Generation ist nur bis zu 10 Prozent schneller als die des Core i7-12700H der 12. Generation im letztjährigen Inspiron 16 Plus 7620. Sobald ihre jeweiligen Turbo-Boost-Vorteile jedoch nachlassen, werden ihre Leistungsunterschiede noch geringer Dies zeigen die Ergebnisse unserer CineBench R15 xT-Schleife unten. Mit anderen Worten: Das Inspiron 16 Plus 7630 ist bei der Prozessorleistung allenfalls unwesentlich schneller als das Vorjahresmodell.

Basierend auf unseren Erfahrungen mit dem Asus VivoBook 14X dürfte ein Downgrade auf die Core-i5-13500H-Konfiguration die Prozessorleistung nur um etwa 10 Prozent beeinträchtigen. Unterdessen wird erwartet, dass die AMD-basierte Ryzen 7 7840HS-Konfiguration mit unserem Core i7-13700H gleichauf liegen wird.

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Die PCMark-Ergebnisse sind durchweg höher als beim letztjährigen Inspiron 16 Plus 7620, insbesondere im Untertest zur Erstellung digitaler Inhalte, bei dem die GPU-Leistung am wichtigsten ist.

Im Gegensatz zum aktuellen Alienware m16 R1 hatten wir keine Probleme beim Aufwachen aus dem Ruhezustand oder BSODs.

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LatencyMon zeigt beim Öffnen mehrerer Browser-Tabs unserer Homepage nur geringfügige DPC-Probleme. Die 4K-Videowiedergabe mit 60 FPS ist ansonsten perfekt, es wurden keine Frame-Auslassungen aufgezeichnet, im Gegensatz zum aktuellen Alienware m16 R1, bei dem es ständig zu Frame-Sprüngen kam.

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Unser Gerät ist mit einer Western Digital SN740 PCIe4 x4 NVMe SSD der Mittelklasse ausgestattet, die Übertragungsraten von bis zu 5200 MB/s bietet. Dieses Maximum hält jedoch nur etwa eine Minute lang an, bevor es schließlich auf die niedrigen 2400 MB/s drosselt, wie die Ergebnisse unseres DiskSpd-Loop-Tests unten zeigen. Für die Spieleleistung und die allermeisten Nutzungsszenarien stellt diese Einschränkung kein Problem dar.

Das Modell unterstützt nur bis zu eine interne SSD, während einige andere 16-Zoll-Laptops wie das Envy 16 bis zu zwei Laufwerke unterstützen können.

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Die GeForce RTX 4060 in unserem Dell ist etwa 10 bis 15 Prozent langsamer als der durchschnittliche Laptop in unserer Datenbank, der mit der gleichen GPU ausgestattet ist. Der Unterschied ist wahrscheinlich auf das relativ niedrige 60-W-TGP-Ziel des Inspiron 16 Plus 7630 zurückzuführen, da es sich bei den meisten Laptops mit der RTX 4060 tendenziell um dedizierte Gaming-Laptops handelt, die für höhere GPU-Leistungsbereiche von 90 W oder höher optimiert sind. Die Gesamtleistung ist daher eher mit der GeForce RTX 4050 im Lenovo Slim Pro 9i 16 vergleichbar, was etwas enttäuschend ist. Dennoch ist die Leistungssteigerung von Generation zu Generation gegenüber der RTX 3050 Ti im letztjährigen Inspiron 16 Plus 7620 mit 40 bis 60 Prozent immer noch erheblich.

Benutzer sollten stattdessen darüber nachdenken, das Inspiron 16 Plus 7630 mit der günstigeren RTX 4050 zu konfigurieren, da die RTX 4060-Option leistungsschwächer ist. Alle GPU-Optionen zielen auf die gleiche TGP von 60 W ab.

Der Wechsel vom Performance-Modus in den Balanced-Modus wirkt sich ziemlich stark auf die CPU-Leistung aus, während die GPU-Leistung nahezu gleich bleiben würde, wie unsere Fire-Strike-Ergebnisse unten zeigen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich im Leistungsmodus befinden, wenn Sie CPU-intensive Aufgaben ausführen.

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Wie aus den obigen 3DMark-Ergebnissen hervorgeht, liegt die Gesamtspielleistung für einen Laptop mit RTX 4060-Grafik leicht unter dem Durchschnitt. Tiny Tina's Wonderlands beispielsweise läuft bei den maximalen 1440p-Einstellungen mit 48 FPS, verglichen mit 57 FPS bei den meisten anderen RTX 4060-Laptops. G-Sync wird auf der Inspiron 7630-Serie leider nicht unterstützt, was das Frame Tearing geglättet hätte.

Die internen Lüfter können im Leerlauf auf dem Desktop leise sein, bei normalen Lasten wie Webbrowsern oder Videostreams bewegen sie sich jedoch häufig bei etwa 26 bis 28 dB(A). Noch beeindruckender ist, dass sie selbst bei höherer Last eine ganze Weile relativ leise bleiben können, während die Lüfter im Inspiron 16 Plus 7620 schneller und schneller pulsieren würden. Beim Ausführen von 3DMark 06 beispielsweise stieg das Lüftergeräusch erst gegen Ende der ersten 90-sekündigen Benchmark-Szene auf 35 dB(A).

Beim Ausführen von Spielen nimmt das Lüftergeräusch deutlich zu. Während das Inspiron 16 Plus 7630 bei anspruchsloser Last generell leiser ist als das Vorjahresmodell, ist beim Gaming das Gegenteil der Fall. Beim Ausführen von Witcher 3 würde der Lüftergeräuschpegel bei fast 53 dB(A) liegen, verglichen mit knapp über 49 dB(A) beim Inspiron 16 Plus 7620. Nichtsdestotrotz ist der niedrige 50-dB(A)-Bereich vergleichbar mit Konkurrenten wie dem Slim Pro 9i 16 oder Envy 16.

Interessanterweise hat der Wechsel des Leistungsprofils zwischen den Modi „Balanced“ und „Performance“ keinen Einfluss auf die Lüftergeräuschobergrenze beim Spielen, da diese in beiden Einstellungen immer noch bei 52,5 dB(A) liegt.

Geräuschpegel

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Die Oberflächentemperaturen bei anspruchsvollen Lasten wie Spielen sind höher als erwartet. Heiße Stellen auf der Ober- und Unterseite können bis zu 48 °C bzw. 43 °C nahe der Mitte der Tastatur erreichen. Auch die Handballenauflagen können mit bis zu 37 °C sehr warm werden, verglichen mit nur 31 °C beim Asus Vivobook Pro 16X oder HP Envy 16. Im Vergleich zu anderen Laptops ist das sicherlich eher eine Handwärme.

Darüber hinaus ist das Netzteil mit über 65 °C deutlich wärmer als der Durchschnitt. Für alle Fälle sollten Sie dem Netzteil ausreichend Platz zum Atmen lassen.

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Beim Ausführen von Prime95 stieg die CPU nur für ein paar Sekunden auf 3,4 GHz, 89 W und angenehme 100 °C, bevor sie sich schließlich bei etwa 2,3 GHz und 50 W stabilisierte, um eine angemessenere Kerntemperatur von 84 °C aufrechtzuerhalten. Letztes Jahr Das Modell würde sich bei der Ausführung desselben Tests ebenfalls bei ungefähr denselben Werten stabilisieren.

Wenn Witcher 3 im Leistungsmodus ausgeführt wird, um typische Spielelasten darzustellen, stabilisiert sich die Nvidia-GPU laut HWiNFO bei 2235 MHz, 71 °C und 69 W. Das Wechseln in den Balanced-Modus hat keinen wesentlichen Einfluss auf diese Werte, was mit unseren obigen Fire Strike-Beobachtungen übereinstimmt. Interessanterweise wären die Kerntemperaturen viel kühler als die, die wir auf dem Inspiron 16 Plus 7620 gemessen haben, als wir dasselbe Spiel ausgeführt haben, was wahrscheinlich auf das lautere Lüftergeräusch und die allgemeinen Verbesserungen der Kühllösung zurückzuführen ist.

Beachten Sie, dass HWiNFO beim Spielen eine GPU-Leistungsaufnahme von 69 W meldet, Dell jedoch nur eine GPU-Leistung von 60 W angibt. Nvidia Control Panel meldet eine GPU-Zielleistung von 70 W.

(±) | Lautsprecherlautstärke ist durchschnittlich, aber gut (81,8 dB)Bass 100 - 315 Hz(-) | fast kein Bass – im Durchschnitt 17 % niedriger als der Mittelwert(±) | Die Linearität des Basses ist durchschnittlich (8,4 % Delta zur vorherigen Frequenz). Mitten 400 - 2000 Hz(±) | höhere Mitten – im Durchschnitt 6,3 % höher als der Median (+) | Mitten sind linear (6,2 % Delta zur vorherigen Frequenz) Höhen 2 - 16 kHz(+) | ausgeglichene Höchstwerte – nur 2,2 % vom Median entfernt (+) | Die Höhen sind linear (5,6 % Delta zur vorherigen Frequenz). Insgesamt 100 - 16.000 Hz(±) | Die Linearität des Gesamtklangs ist durchschnittlich (15,9 % Differenz zum Median). Im Vergleich zur gleichen Klasse waren 29 % aller getesteten Geräte in dieser Klasse besser, 6 % ähnlich und 65 % schlechter. Das Beste hatte ein Delta von 5 %, der Durchschnitt lag bei 18 %, das schlechteste war 45 % im Vergleich zu allen getesteten Geräten» 19 % aller getesteten Geräte waren besser, 5 % ähnlich, 77 % schlechter» Das beste hatte ein Delta von 4 %, der Durchschnitt lag bei 26 %, das schlechteste bei 134 %

(+) | Lautsprecher können relativ laut abspielen (84,7 dB)Bass 100 - 315 Hz(+) | guter Bass – nur 3,8 % vom Mittelwert entfernt (+) | Der Bass ist linear (5,2 % Delta zur vorherigen Frequenz) Mitten 400 - 2000 Hz (+) | ausgewogene Mitten – nur 1,3 % vom Median entfernt(+) | Mitten sind linear (2,1 % Delta zur vorherigen Frequenz) Höhen 2 - 16 kHz(+) | ausgeglichene Höchstwerte – nur 1,9 % vom Median entfernt (+) | Die Höhen sind linear (2,7 % Delta zur vorherigen Frequenz). Insgesamt 100 - 16.000 Hz(+) | Gesamtklang ist linear (4,6 % Differenz zum Median)Im Vergleich zur gleichen Klasse» 0 % aller getesteten Geräte in dieser Klasse waren besser, 0 % ähnlich, 100 % schlechter» Das Beste hatte ein Delta von 5 %, der Durchschnitt lag bei 18 %, Das Schlimmste war 45 % im Vergleich zu allen getesteten Geräten.» 0 % aller getesteten Geräte waren besser, 0 % ähnlich, 100 % schlechter. Das Beste hatte ein Delta von 4 %, der Durchschnitt lag bei 26 %, das Schlimmste bei 134 %.

Im Leerlauf auf dem Desktop oder beim Ausführen von Spielen ist der Verbrauch etwas höher als beim Vorjahresmodell. Die 8-prozentige Steigerung beim Spielen verblasst jedoch im Vergleich zu der 40 bis 60-prozentigen Steigerung der Grafikleistung gegenüber der RTX 3050 Ti. Somit spricht die Leistung pro Watt immer noch für unser neueres Modell, auch wenn der Stromverbrauch etwas höher sein kann.

Gaming-Laptops mit der gleichen CPU und GPU wie unser Dell Inspiron, wie etwa das Acer Nitro 17, sind tendenziell leistungshungriger, da sie auf höhere Leistungsstufen abzielen, um mehr Leistung aus den Prozessoren herauszuholen. Beim Gaming würde das Acer beispielsweise rund 30 W mehr fordern.

Beim mittelgroßen (~15 x 7,4 x 2,5 cm) 130-W-Netzteil können wir einen vorübergehenden Maximalverbrauch von 138 W messen, wenn CPU und GPU zu 100 Prozent ausgelastet sind. Beachten Sie, dass Konfigurationen ohne separate Grafikkarte stattdessen mit einem kleineren 90-W-Netzteil geliefert werden.

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Sowohl die Akkukapazität als auch die Akkulaufzeit bleiben unverändert. Im Balanced-Modus konnten wir 9,5 Stunden reales WLAN-Surfen aufzeichnen, was jeweils mindestens ein paar Stunden länger ist als bei Konkurrenzmodellen wie dem Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 oder dem HP Envy 16.

Das Aufladen von der leeren auf die volle Kapazität dauert mit dem mitgelieferten Netzteil etwa 90 Minuten. Das System kann auch mit USB-C-Adaptern aufgeladen werden, wie sie beispielsweise im Lieferumfang der XPS-Serie enthalten sind.

Die Verbesserungen gegenüber dem letztjährigen Inspiron 16 Plus 7620 sind in vielerlei Hinsicht bedeutender als zunächst erwartet. Abgesehen von der enormen Steigerung der Grafikleistung beim Wechsel von der RTX 3050 Ti zur RTX 4060 fallen die leiseren und lauteren Lüftergeräusche zwischen den beiden Modellen sowie die kühleren Kerntemperaturen beim neueren Modell auf. Die Anzeigeoptionen sind unterschiedlich, da sie jetzt eine optionale Bildwiederholfrequenz von 120 Hz umfassen, während SODIMM-Upgrades jetzt zwei Steckplätze statt einem bieten. Auch die steiferen Scharniere sind eine willkommene Abwechslung, um das Risiko eines vorzeitigen Ausfalls zu verringern. Das Benutzererlebnis hat sich ausreichend verbessert, selbst wenn die CPU-Leistung veraltet ist und die Tastatur dieselbe bleibt wie zuvor.

Beim Inspiron 16 Plus 7630 dreht sich alles um Balance. Seine Funktionen und Leistung reichen gerade aus, um die meisten Multimedia- und Gaming-Anwendungen zu erfüllen, ohne dass Sie dafür viel Geld ausgeben müssen.

Als Allround-Multimedia- und Gaming-Laptop fehlen dem Inspiron 16 Plus 7630 jedoch einige Features, die Hardcore-Multimedia-Laptops und Hardcore-Gaming-Laptops normalerweise mitbringen. Im Multimedia-Bereich werden Besitzer eines Inspiron 16 Plus 7630 auf sattere DCi-P3-Farben, höhere native Auflösungen und einen schnellen integrierten SD-Kartenleser verzichten müssen. Auf der Gaming-Seite verzichtet das System auf G-Sync und MUX und seine RTX 4060 ist generell langsamer als der Durchschnitt. Das Inspiron 16 Plus 7630 eignet sich hervorragend für die Erstellung von Inhalten und zum Spielen, aber Benutzer, die sich eher für die Erstellung von Inhalten interessieren, sollten ein HP Envy 16 oder ein Asus ZenBook Pro Duo in Betracht ziehen, während anspruchsvolle Gamer sich nach dedizierten Gaming-Geräten wie einem Dell G-Modell oder einem anderen Modell umsehen sollten Asus ROG.

Dell liefert jetzt das Inspiron 16 Plus 7630 mit Core i7 und RTX 4060 für 1250 USD aus.

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Das vorliegende Testexemplar wurde dem Autor als Leihgabe vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Auf diese Bewertung hatte der Kreditgeber keinen Einfluss, auch erhielt der Hersteller vor der Veröffentlichung kein Exemplar dieser Bewertung. Es bestand keine Pflicht zur Veröffentlichung dieser Rezension.